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Arbeiten mit 7mailstore
7mailstore Server bietet verschiedene Schnittstellen an, um auf das Archiv zuzugreifen. Sämtliche Schnittstellen können verwendet werden, um auch mobil auf das Archiv zuzugreifen. Zunächst einmal ist 7mailstore Server nur aus dem internen LAN erreichbar. Soll Mitarbeitern, die sich nicht im LAN befinden, der Zugang zum Archiv ermöglicht werden, müssen weitere Maßnahmen getroffen werden. Im Folgenden werden Wege aufgezeigt, wie dieses gelingt:
• Administratoren können in der Unternehmens-Firewall eine Port-Weiterleitung einrichten, die auf 7mailstore Server zeigt. Die Port-Weiterleitungsfunktion ist auf der -Firewall unter Umständen auch unter den Begriffen Port-Forwarding, Destination-NAT oder DNAT zu finden.
• Es ist alternativ möglich einen Reverse-Proxy vor dem Server, auf dem 7mailstore installiert ist, einzusetzen und diesen in der DMZ zu platzieren. Die Weiterleitung auf der Firewall muss dann natürlich auf den Reverse-Proxy zeigen.
Damit die Benutzer sich in diesen Fällen nicht zwei IP-Adressen beziehungsweise Host-Namen für den Archivzugriff merken müssen, empfiehlt es sich, dass das Archiv nur über den Host-Namen angesprochen wird und dieser innerhalb des LANs vom DNS-Server zur internen IP aufgelöst wird, während derselbe Host-Name außerhalb des LANs zur externen IP der Firewall aufgelöst wird. Dieses Setup wird als Split-DNS bezeichnet.
Sind die Mitarbeiter über einen VPN-Tunnel mit dem LAN verbunden, so muss in der Regel nichts weiter konfiguriert werden und der Benutzer kann von unterwegs auf die archivierten E-Mails zugreifen. Steht dem Benutzer unterwegs kein Internetzugang zur Verfügung, kann der für 7mailstore verantwortliche Administrator oder ein Benutzer mit Export-Rechten das relevante Archiv in eine PST-Datei exportieren, diese mit dem Outlook-Profil des Mitarbeiters verknüpfen und auf diese Weise Zugriff auf das E-Mail-Archiv gewährleisten.
Administration
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